Dirk Weißensteiner
Das Fotografieren habe ich mit 16 Jahren für mich entdeckt, sicher auch weil mein Vater immer mit mindestens einer Kamera unterwegs war. Begonnen habe ich mit Pentax-Kameras welche am liebsten mit DIA-Filmen gefüttert wurden. Zu Hause hatten wir später auch ein SW-Labor, welches gerne genutzt wurde.
Im Jahr 2006 erfolgte der Umstieg auf eine digitale SLR ebenfalls von Pentax, danach gab es einen Abstecher ins Panasonic MFT System, zu Nikon FX sowie DX, und seit 2020 bin ich überaus zufrieden mit Kameras und Objektiven des Fujifilm-X Systems unterwegs. Dabei benutze ich ausschließlich Festbrennweiten. Bei der digitalen Bearbeitung der raw-Dateien wechselte ich im Laufe der Jahre von Lightroom zu CaptureOne welches ich seit 2019 ausschließlich benutze.
Ich habe kein bestimmtes Genre bei meinen Bildern, wobei es mich immer wieder zu Detailaufnahmen und reduzierten Ausschnitten hinzieht, welche aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen. Ebenso üben besondere Lichtstimmungen und Kontraste eine besondere Anziehungskraft aus. Dabei kommt es fast ausschließlich zu „zufälligen“ Fotos, welche im Vorübergehen entstehen. Geplante und arangierte Fotos mache ich so gut wie nie.
Meine web-Präsenz ist zu finden unter:
https://pbase.com/sluseparken
und eine kleine, stetig aktualisierte Auswahl unter
https://www.instagram.com/sluseparken/